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Lust auf Stand Up Paddle? So wählen Sie das richtige Board

Lust auf Stand Up Paddle? So wählen Sie das richtige Board

Stand Up Paddle, auch bekannt als SUP, ist eine der aufregendsten, beliebtesten und am meisten geschätzten Wassersportarten der letzten Jahre.
Wenn Sie jetzt in den Sport eintauchen wollen, sollten Sie diesen Leitfaden für Sup-Anfänger nicht verpassen, indem Sie Antworten auf all Ihre Fragen finden, wie Sie anfangen können und mit welcher Ausrüstung Sie sanft über die Wellen gleiten können. So wählt man den Sup.

Was ist SUP

Zwei Frauen paddeln mit SUP-Boards auf einem klaren See mit sichtbarem Grund

Beim Sup, das seinen Ursprung auf den Hawaii-Inseln hat, segelt man stehend oder kniend auf einem Brett, das einem Surfbrett ähnelt, aber im Gegensatz zu diesem dem Fahrer mehr Volumen und damit mehr Stabilität und Gleichgewicht bietet. Für den Antrieb wird ein Einblatt-Paddel verwendet, das in der Regel mit einem verstellbaren Griff versehen ist, um es an die Körpergröße des Paddlers anzupassen.

Sup zu praktizieren macht Spaß, ist erfüllend und bietet einzigartigen Nervenkitzel. Diese Boards bieten nämlich die Möglichkeit, mit einer leichten und platzsparenden Ausrüstung zu surfen und können sowohl auf dem Meer als auch auf Seen, Flüssen und Lagunen eingesetzt werden.

Sie sind ideal für gemütliche Fahrten und Ausflüge, können aber in den Wellen extrem aufregend und adrenalingeladen sein und bieten generell ein hervorragendes Training für den ganzen Körper. Schließlich ist es wirklich einfach und für jeden erschwinglich, die Grundlagen dieser Disziplin zu erlernen. Wenn Sie ein Neuling sind und in die Welt des Stand Up Paddle einsteigen möchten, finden Sie hier einige Tipps für die Wahl des richtigen Boards. Sind Sie bereit, Ihr Sup zu wählen?

Navigationsstil: Welchen bevorzugen Sie?

Damit Ihr Stand-up-Paddle-Erlebnis wirklich angenehm und sicher ist, müssen Sie zunächst wissen, wie Sie ein komfortables und leistungsstarkes Surfboard auswählen, das Ihren Bedürfnissen entspricht. Bevor Sie sich mit den spezifischen Eigenschaften der verschiedenen Modelle auf dem Markt befassen, sollten Sie sich auf den von Ihnen bevorzugten Surf-Stil konzentrieren.

Ein Rider beim Stand-up-Paddle-Surfen (SUP-Welle) auf einer Ozeanwelle, mit Bergen im Hintergrund

So wählt man den Sup. Das Angebot an Stand Up Paddle Boards ist vielfältig und deckt alle Bedürfnisse ab: Es reicht von komfortablen und unentbehrlichen Boards, die für Anfänger geeignet sind, wie das STX Freeride 11'6" Inflatable SUP Package bis hin zu anspruchsvollen Boards für Experten, die mit voller Geschwindigkeit auf den Wellen reiten wollen, wie das JP Surf PRO 7'2" SUP mit vielen Zwischenmöglichkeiten.

Es gibt sogenannte “Allround”-SUPs, d.h. für das Surfen unter allen Bedingungen, oder “Wave”-Modelle für das Surfen auf Wellen, wie das Fanatic AllWave 7'9" SUP, und sogar “Touring”-Modelle, wie das Naish Touring 10'8" Inflatable SUP die sich für lange Fahrten und Ausflüge im Flachwasser eignen.
Schließlich gibt es noch die “Race”-Boards, wie das JP GT-S BIAX 12'6" SUP, das für diejenigen gedacht ist, die den Wettkampf lieben und vor allem schnell fahren wollen.

Die wichtigste Entscheidung: starres oder aufblasbares Board

Ein weiterer wichtiger Unterschied ist die Wahl zwischen einem starren oder einem aufblasbaren Sup-Board. Um zu wissen, wie man das richtige SUP auswählt, sollten wir uns die Eigenschaften beider Typen ansehen.

Zwei Athleten tragen SUP-Race-Boards am Strand, bereit für einen Wettkampf

Starre Boards

In seiner traditionellen Form ist das Stand Up Paddle ursprünglich ein starres Board, das maximale Leistung garantiert. Starre Boards sind in der Regel etwas teurer, empfindlicher und können zwei Arten von Konstruktionen haben. Die leistungsstärksten Boards bestehen aus Epoxidharz (Epoxy), einem sehr widerstandsfähigen Material, das mit einer speziellen Farbe namens “Gelcoat” beschichtet ist. Dieser Boardtyp ist unempfindlich gegen Dellen, neigt aber zu leichten Farbabplatzungen und dämpft Stöße nicht.
Standard-Hardboards hingegen bestehen aus Polyester, einem weicheren Material, das sich mit DIY-Kits leichter reparieren lässt. Kurz gesagt, starre Boards sind ideal für diejenigen, die eine hohe Leistung wünschen, keine Stauraumprobleme haben, viel Geld ausgeben können und ein Board wollen, das wie ein Surfboard einsatzbereit und reaktionsschnell unter den Füßen ist.

Aufblasbare Boards

Was Sie wissen sollten, bevor Sie sich für das aufblasbare Sup entscheiden. Aufblasbare Boards, auch “Air Sup“ genannt, bestehen aus PVC, haben ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, sind sehr vielseitig und ähneln in Bezug auf die Leistung immer mehr den harten Boards. Der wirklich große Vorteil eines aufblasbaren Sup ist jedoch, dass es sich in wenigen Minuten aufblasen lässt und nach dem Aufblasen einfach in der dafür vorgesehenen Boardtasche verstaut werden kann, so dass es nur wenig Platz einnimmt und nur wenig wiegt. So kann es bequem im Auto, auf dem Motorrad, auf dem Fahrrad, auf dem Skateboard oder auf einem kleinen Boot oder einer Yacht transportiert werden. Ganz zu schweigen davon, dass das aufblasbare Stand-up-Paddle dank der “Drop-Stitch”-Technologie, bei der Tausende von Gewebefäden an den Enden des laminierten PVCs, aus dem das “Air Sup” besteht, verschweißt werden, nach Erreichen des idealen Drucks von 15 PS Härte und Reaktionsfähigkeit einem starren Board in nichts nachsteht.

Rider beim SUP-Freeride auf ruhigem Wasser mit einem Paddel und einem aufblasbaren Board.

Größe und Dicke des Boards


Wenn der Surfstil definiert ist und die Wahl zwischen einem starren und einem aufblasbaren Board getroffen wurde, muss man sich nur noch auf die Größe des Boards und die Form der verschiedenen Modelle konzentrieren.

Stand-up-Paddle (SUP)-Boards in verschiedenen Modellen und Farben an einer Ziegelwand ausgestellt

Die Länge ist ein wesentlicher Parameter, denn sie wirkt sich direkt auf die Manövrierfähigkeit des Boards aus. Je kürzer ein Sup ist, desto manövrierfähiger ist es und reagiert auf die kleinsten Paddelbewegungen. Umgekehrt gilt: Je länger das Sup, desto schneller und komfortabler ist es, aber desto schwieriger ist es zu drehen. Die meisten Leute kaufen zunächst ein 10'6'' Allround-Board, das ideal für kurze Strecken, aber auch für Wellen und Spaß mit Freunden und Familie ist. Wenn Sie hingegen längere Strecken zurücklegen wollen, sollten Sie sich für ein Touring-Board entscheiden. Dieses beginnt in der Regel bei 12'6'', ist länger und schmaler und lässt Sie leichter über das Wasser gleiten.


Was die Breite betrifft, so beträgt die durchschnittliche Breite 76 cm. Es gibt aber auch breitere Boards, die das Board stabiler machen und für Fahrer mit einem Gewicht von über 100 kg konzipiert sind. Schmalere Boards bieten natürlich weniger Reibung auf dem Wasser und eine bessere Leistung. Schließlich ist die Dicke eines SUPs ein wesentliches Element. Moderne Boards gibt es in drei verschiedenen Dicken: 10, 12 und 15 cm. Für Anfänger und Paddler, die weniger als 85 kg wiegen, sind 10-cm-Bretter hervorragend geeignet. Für schwerere Fahrer empfehlen wir ein Sup mit einer Dicke von 15 cm.

Photo Credit

Photo 1: FANATIC

Photo 2: JP AUSTRALIA

Photo 3: RRD

Photo 4: STX

Photo 5: JOBE

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