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Leitfaden für Kitesurfing-Übergänge: was sie sind und wie man sie ausführt

Leitfaden für Kitesurfing-Übergänge: was sie sind und wie man sie ausführt

Der Übergang beim Kitesurfen ist eine der grundlegenden Segeltechniken und eines der großen Ziele eines jeden Anfängers, der sich diesem Sport nähert. Sie ermöglicht eine große Bewegungsfreiheit auf der gewählten Wasserfläche und ist auch ein grundlegender Bestandteil der Sicherheit dieser Disziplin. Später dann, wenn die grundlegende Technik des Übergangs beherrscht wird, bietet das Manöver eine praktisch unendliche Reihe von Variationen, die noch mehr Ausdruck von Stil sind, eine absolute Quelle des Vergnügens darstellen und die Möglichkeiten des Segelns mit jeder Art von Segel und Board bei praktisch allen Wetterbedingungen erweitern.

Sehen wir uns also in diesem Leitfaden an, woraus Kitesurfing-Manöverübergänge bestehen, wann und wie sie ausgeführt werden und welche verschiedenen Arten es gibt, in denen sie in ihren fortgeschrittensten Formen abfallen.

Was versteht man unter Übergang im Kitesurfen? 

Kitesurfer führt eine Transition in der Nähe eines Stelzenhauses aus, Zuschauer im Hintergrund


Der Übergang beim Kitesurfen ist nichts anderes als eine einfache, fließende, kontrollierte und ununterbrochene Richtungswechseltechnik des Fahrers. In der Praxis ermöglicht das Manöver dem Fahrer, mit einer Richtungsänderung weiter zu segeln. Wie man sich denken kann, ist die Transition ein grundlegender Schritt in der Grundtechnik des Kitesurfens, denn sie ermöglicht es dem Fahrer, sich frei zu bewegen, nach einem langen Board umzudrehen, den gesamten Platz an einem Spot zu nutzen, aber vor allem ermöglicht sie es dem Fahrer, in den Wind zu fahren und beim Aufwindgang durch einen Zickzackkurs kein Wasser zu verlieren.

Weitere, ebenso wichtige Vorteile der Kiteboarding-Wendetechnik sind, dass sie es Ihnen ermöglicht, Hindernissen wie Booten, Felsen, Schwimmern und anderen Fahrern auszuweichen, die sich auf dem Weg befinden können; sie ermöglicht es Ihnen, die Richtung zu ändern, so dass Sie die Muskeln, die Sie auf einer Kante benutzen, ausruhen und die für die umgekehrte Kante benötigten einsetzen können. Schließlich handelt es sich um ein grundlegendes Manöver, das es Ihnen ermöglicht, andere grundlegende Techniken zu entwickeln, wie z. B. die Geschwindigkeit des Gleitens zu verlangsamen, vollständig anzuhalten oder Sprünge, Drehungen und andere Flugmanöver auszuführen.

Ein Schlüsselelement der Grundtechnik des Kitesurfens 


Zu wissen, wie man einen korrekten und vollständigen Wechsel durchführt, ist ein grundlegender Schritt beim Erlernen des Kitesurfens und für die Weiterentwicklung der Technik, ein echter Wendepunkt, zusammen mit der Beherrschung des Aufwinds, zwischen einem absoluten Anfänger und einem Fahrer, der beginnt, seine Autonomie beim Segeln zu erobern. Aber wann ist es an der Zeit zu lernen, die Richtung zu ändern? Eigentlich lernt man die ersten Grundlagen des Richtungswechsels schon, bevor man das Brett an den Füßen hat, nämlich in der Phase des Erlernens der “Body-Drag”-Technik, mit der man segelt, indem man die Anziehungskraft des gut im Windfenster positionierten Kite ausnutzt und seinen Körper durch das Wasser zieht. Irgendwann muss man auch beim “Body drag” die Richtung ändern und zum Ausgangspunkt zurückkehren. Und auch ohne Board lernt man die grundlegende Technik des Übergangs zu verstehen, insbesondere die Steuerung des Kites.

Beim Aufsteigen auf das Board ist das gesamte Manöver des Richtungswechsels natürlich komplexer, aber das Prinzip ist praktisch dasselbe. Sobald Sie in der Lage sind, lange Strecken mit dem Board im Gleitflug zurückzulegen und kontrolliert anzuhalten, ist es an der Zeit, den eigentlichen Übergang zu erlernen.

Wie man den Übergang schafft: die grundlegende Technik 

Nahaufnahme der Füße eines Kitesurfers auf dem Naish-Board in Bewegung


Schauen wir uns die richtige Technik an, um einen Grundübergang mit einem Twintip-Board zu beenden. Wie bei jedem Manöver in dieser Disziplin handelt es sich um eine Sequenz von Bewegungen, bei denen die Schlüsselfaktoren die Bewegung des Kites, die Position des Körpers während der Übergänge und der Blick des Fahrers sind. Wenn du in der klassischen “Heelside”-Position fährst, also mit beiden Fersen, die auf die Oberwasserseite des Boards drücken, schaust du in dem Moment, in dem du dich für den Übergang entscheidest, in Richtung des Windes hinter dir. Dies führt dazu, dass die vordere Schulter und damit der gesamte Rumpf in Richtung Wind gedreht werden. Es ist auch sehr wichtig, mit der hinteren Ferse zu schieben und das “Noise” des Boards fast vollständig dem Wind zuzuleiten. Auf diese Weise werden Sie langsamer, was für einen erfolgreichen und kontrollierten Richtungswechsel entscheidend ist.

In der Zwischenzeit sollten Sie den Kite zurückrufen und ihn auf 12 Uhr (Zenit) des Windfensters richten. Bei diesem Manöver ist es wichtig, dass sich der Kite am Rand des Windfensters bewegt und somit in einer neutralen Position steht. Andernfalls könnte es eine größere Leistung als gewünscht erzeugen, indem es Sie nach vorne bringt und Ihre “Heelside” -Anordnung zerlegt.

Die Schlüsselfaktoren: Timing, Koordination und Sicherheit 

Nahaufnahme der Hände eines Kitesurfers an der Core-Kontrollstange


Wenn der Kite 12 Uhr erreicht, ziehen Sie die Bar ein wenig an, um Ihr Gewicht zu stützen und das Sinken zu vermeiden. Sie drehen dann den Kopf in die neue Richtung, ohne auf den Kite zu schauen und verschieben das Gewicht vom hinteren Bein zum vorderen Bein in die neue Fahrtrichtung. Dann schiebst du den Kite wie bei einem normalen Waterstart, aber mit weniger Kraft zurück, da du bereits auf dem Board stehst. Für einen effektiven Richtungswechsel sind Timing, Koordination und Ausdauer wichtig.

Ein letzter Hinweis betrifft die Sicherheit. Beim Kitesurfen die Richtung zu ändern, erfordert das Bewusstsein der anderen Menschen um uns herum. Wenn Sie nicht kontrollieren, wer um Sie herum ist, können Sie einen Unfall verursachen. Es ist wichtig, immer auf den Rücken zu schauen, bevor man den Übergang durchführt, um sicherzustellen, dass niemand einem folgt oder ein Kite über uns ist, wenn wir uns entscheiden, zu wenden. Ebenso wichtig sind persönliche Schutzausrüstungen wie Helme und Impact-Westen.

Arten von fortgeschrittenen Übergängen im Kitesurfen 

Kitesurfer auf dem Wasser mit einer Hand auf dem Board während einer Transition


Wenn du die Technik des Basic Transitions beherrschst, kannst du zu fortgeschritteneren und leistungsfähigeren Kitesurf-Übergängen gehen, die verschiedene Einstellungen des Boards beinhalten, zum Beispiel in “toeside” und “blind”, oder spezielle Bewegungen des Kites, als “Downloop” und “Loop”, um dann zu “Luft” Richtungswechsel zu wechseln, wo man Sprünge, Drehungen (“backroll” und “frontroll”, “grab”) und andere Tricks macht, die Stil und Vielfalt in einem praktisch unendlichen Repertoire von Drehungen hinzufügen.

Fortschritt der Kitesurf Technik und Spaß 


Die Übergänge im Kitesurfen sind ein wesentlicher Bestandteil für jeden Rider. Mit der richtigen Technik und Praxis, sowie einer kompletten und hochwertigen Kitesurf Ausrüstung, die Ihnen beim Lernen hilft, können Sie Ihre Fähigkeiten verbessern und Ihre Sessions noch mehr Spaß und Stil machen. Vergessen Sie nicht, sich ständig zu üben und Spaß zu haben, während Sie die Techniken des Richtungswechsels beim Kitesurfen erkunden.

Photo Credits

Photo 1: CORE

Photo 2: DUOTONE

Photo 3: NAISH

Photo 4: CORE

Photo 5: RRD

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